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 LESERBRIEFE

Wirksame Corona-Massnahmen (25.11.2020)

Die Freiheit des Einzelnen hört bekanntlich dort auf, wo sie die Freiheit des Nächsten einschränkt. Meine Antwort auf die Corona-Demonstrationen in Lachen.

Mein Leserbrief

MEHR MITBESTIMMUNG BEIM VERKEHRSREGIME (29.1.2020)

Die Verkehrsführung in der Gemeinde Lachen ist ein Ärgernis. Der Bürger muss das Verkehrsregime mitbestimmen können.

Mein Leserbrief

JA ZUR SELBSTBESTIMMUNGS-INITIATIVE (9.11.2018)

Direkte Demokratie schafft Wohlstand. Deshalb JA zur SBI.

Mein Leserbrief

MEDIENMITTEILUNG ZUM ABSTIMMUNGS-ERGEBNIS (7.3.2018)

Die SVP Lachen setzt sich seit ihrem Bestehen für eine zweckmässige Schul- und Sportinfrastruktur ein. Sie nimmt deshalb das Abstimmungsergebnis zum Studienauftrag mit Freude auf.

Medienmitteilung

NEIN ZUR TRANSPARENZ INITIATIVE (4.3.2018)

Mein Leserbrief

KEIN ZUSÄTZLICHES ENERGIEFÖRDER-PROGRAMM  (8.2.2018)

Stellungnahme auf den ON Artikel "Der Kanton Schwyz quängelt weiter" und warum der Kanton kein zusätzliches Förderprogramm benötigt.

Mein Leserbrief

ZUM LESERBRIEF VON KR PAUL FURRER (1.9.2017)

Einen schlechteren Zeitpunkt hätte KR Paul Furrer nicht finden können, um mit seinem Leserbrief das Asylzentrum Wintersried zu verteidigen und unserer Regierung in den Rücken zu fallen. Wir müssen in produktive Arbeitsplätze für den Kanton investieren und sicher nicht in die Asylindustrie.

Mein Leserbrief

JA ZUM KULTURLASTENAUSGLEICH (23.8.2017)

Wie schwierig es wird den Kantonshaushalt zu sanieren zeigt sich derzeit bei den Diskussionen um den Kulturlastenausgleich. Dieser soll neu aus dem Lotteriefonds bezahlt werden. Und schon sprechen die Linken davon, dass die "Zitrone ausgepresst ist".

Mein Leserbrief

SOMMERTHEATER UM WINTERSRIED (1.8.2017)

Die Innerschweizer Kantone sind sich einig: das anscheinend notwendige Asylzentrum soll auf dem Glaubenberg errichtet werden. Nur Frau Bundesrätin Sommaruga sieht das anders.

Mein Leserbrief

KEINE WEITERE VERSTAATLICHUNG (27.4.2017)

Bereits heute müssen die Strombezüger einen sogenannten Netzzuschlag bezahlen. Dieser ist jedes Jahr erhöht worden und beträgt mittlerweile 1.5 Rp./kWh. Dieses Geld wird u.a. als Kostendeckende Einspeisevergütung grösstenteils an einige wenige Subventionsgewinner umverteilt. Mit dem neuen Energiegesetz würden diesen Subventionen noch einmal massiv ausgebaut.

Mein Leserbrief

BÜRGERNÄHE STATT BEHÖRDENARROGANZ (4.4.2017)

Mit Einführung der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) wollte man das vorgängige Vormundschaftswesen «professionalisieren». Wie sich nach ein paar Jahren zeigt, ist im Kanton Schwyz dringender Handlungsbedarf gegeben. 

Mein Leserbrief

NEIN ZUR ERLEICHTERTEN EINBÜRGERUNG (19.1.2017)

Wir müssen sicherstellen, dass wir nur gut integrierte Personen einbürgern, welche unsere kulturellen Werte teilen und unsere Rechtsordnung respektieren. Der Entscheid darüber muss bei Gemeinde und Kanton bleiben, wo man die Personen kennt, und nicht beim Bund. Stimmen Sie deshalb NEIN zur erleichterten Einbürgerung.

Mein Leserbrief

SERIÖSE USR III (18.1.2017)

Die sog. Statusgesellschaften bezahlen jährlich über CHF 5 Mia. Bundessteuern. Das sind fast 50% der Steuereinnahmen von juristischen  Personen. Mit der USR III fällt die privilegierte Besteuerung dieser Firmen weg. Um international attraktiv zu bleiben, muss die Schweiz Gegenmassnahmen ergreifen. 

Unseriös ist allerdings, dass links-bürgerliche Kreise nur zwei Monate vor der eidg. Abstimmung die Steuern für juristische Personen im Kanton Schwyz erhöhen wollten.

Mein Leserbrief

UNSERIÖSE STEUERERHÖHUNG FÜR JUR. PERSONEN (29.12.2016)

Sollen die Steuern für juristische Personen im Kanton Schwyz weiter erhöht werden, wie dies CVP- und SP-Kantonsräte forderten oder soll konsequent und hartnäckig für tiefe Steuern gekämpft werden, wie dies die SVP-Fraktion in der Dezember-Session gemacht hat?

Mein Leserbrief

FLASCHE LEER (22.9.2016)

Das eidgenössische Parlament will den Entscheid von Volk- und Ständen zur Masseneinwanderung nicht umsetzen. Ein eigentlicher Staatsstreich, der das Vertrauen der Bürger in die direkte Demokratie tief erschüttert.

Mein Leserbrief

WIR LASSEN UNS NICHT MUNDTOD MACHEN (1.9.2016)

Mit einem Strafverfahren will man offenbar einen der profiliertesten Politiker unseres Landes, welcher sich mit viel Herzblut gegen die  KESB-Ungerechtigkeiten einsetzt, Nationalrat Pirmin Schwander (SVP, Lachen) mundtod machen. Dabei ist offensichtlich, dass etwas schief läuft im Schweizer Land.

Mein Leserbrief

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